Und wie immer dürfen ein paar Impressionen aus Rovinj nicht fehlen 🙂
Kroatien II, Sept. 2019
Und wie immer dürfen ein paar Impressionen aus Rovinj nicht fehlen 🙂
Und wie immer dürfen ein paar Impressionen aus Rovinj nicht fehlen 🙂
Ende September war es endlich so weit, es ging wieder einmal nach Kroatien. Vorher wollte es einfach nicht klappen. Aber immerhin ein Besuch ist es in 2019 ja doch noch geworden. Und natürlich ging es nach Rovinj bzw. Vestar zu Stojan und Suzi.
Am letzten Abend gab es noch ein Luxus-Diner, liebevoll zubereitet von Stojan. Das Ganze dekoriert mit einem vorbildlichen Sonnenuntergang…
Bei einem Tauchgang bei San Giovanni sind mir das erste Mal dort dicht mit Krustenanemonen bewachsene Felsen aufgefallen. Dank reichlich Strömung waren auch die Tentakel ausgefahren. Ein toller Anblick, so überhaupt nicht nach Mittelmeer.
Die Banjole war früher immer so eine Notlösung, da vom alten Valdaliso aus in ein paar Minuten zu erreichen. Nun, da die Anfahrt von Vestas länger ist, ist es fast wieder eine Attraktion. Ausserdem hat man eine Statue dort versenkt, die ich natürlich auch fotografisch festhalten musste. Und da die Banjole immer für eine Überraschung gut ist, gab es drinnen einen riesigen Schwung Quallen…
Um den Tag dann gepflegt ausklingen zu lassen, ging es nach der ganzen Taucherei noch auf eine Runde nach Rovinj. Und dort der übliche Ablauf: lecker Essen, Beine vertreten und dann noch ein Eis…
Nach dem Wrack-TG ging es gleich noch neben der Tauchbasis in die Bucht. Die ist zwar bei weitem nicht so schön, wie die am alten valdaliso. Aber man kann ja nie wissen, was man findet…
Eine Ausfahrt führte natürlich auch zur Istra/Hans Schmid. Sicht eigentlich wieder ziemlich gut, allerdings nicht bis zum Grund. Die Schicht mit schlechter Sicht ging aber, wie man auf den Bildern sieht, erst unterhalb der Bordwand los.
Am langen Oktober-Wochenende war wieder Kroatien angesagt. Dieses Mal hatten wir auf dem Campingplatz Vestar ein Mobil-Home gebucht.Vom Zustand wie neu und ausserhalb der Saison doch ziemlich bezahlbar. Damit war der Weg zur Tauchbasis fast so kurz wie früher im Hotel Valdaliso…
Die erste Ausfahrt führte dann auch gleich zur Baron Gautsch. Und wir wurden auch mit einer super Sicht belohnt. Nur blöd, wenn dann das falsche Objektiv drauf ist. Und das kam so: Zu Hause hatte ich probiert, ob das 8mm-Fisheye mit dem Dome zusammen funktioniert. Der hat aber „Sonnenblenden“ die auf das 15er FE abgestimmt sind, aber beim 8er vignettieren. Dann hatte ich zu Hause die Kamera weggelegt, war aber der Meinung, das 15er FE draufgemacht zu haben. Da es vor der Abfahrt nach Kroatien etwas hektisch zuging, habe ich nur schnell die Kamera ins Gehäuse gesteckt und dann erst unter Wasser gesehen, dass doch das „falsche“ Objektiv drauf war. So musste ich halt bei den Bildern mehr oder weniger croppen. Und das bei allen Tauchgängen mit dem Fisheye, da das andere ja zu Hause lag.
Im Mai/Juni geht es ja seit etlichen Jahren an mindestens einem langen Wochenende nach Kroatien. So auch dieses Jahr. Wobei dieses Mal extrem entspannt abging, kein Stress mit Tauchen und auch kein Stress mit Ausflügen. Ausserdem gingen vom Wetter her auch nicht immer die gewünschten Wrack-Ausfahrten.
So kam ich seit längerem mal wieder an die Banjole:
Von den Wracks ging es einmal an die Baron Gautsch. Aber da war die Sicht unter aller Kanone:
Dann ging noch einmal die Istra/Hans Schmidt. Da war dieses Mal die Attraktion eine Unmenge an Quallen:
Und an der Guiseppe Dezza und Maona war auch eher schaun nach Kleinkram angesagt, da die Sicht auch nicht berauschend war:
Dazu ging es an einer Insel in der Nähe der Tauchbasis noch einmal auf Makro-Jagd:
Bei unserer Tour durch Rovinj war wohl irgendwie Waschtag angesagt:
Also wie immer recht erholsam und ein paar brauchbare Bilder sind es auch wieder geworden…